Christian Frölich
Für die Gemeinde Rosdorf im Landtag.
Christian Frölich
Für Duderstadt im Landtag.
Christian Frölich
Für Südniedersachsen im Landtag.
Christian Frölich
Für die Samtgemeinde Radolfshausen im Landtag.
Christian Frölich
Für die Samtgemeinde Gieboldehausen im Landtag.
Christian Frölich
Für die Gemeinde Friedland im Landtag.

Rede zum Antrag "Für ein faires Erbbaurecht als Grundlage bezahlbaren Wohnens" von rot-grün
Wahlkreisreform von rot-grün bläht das Parlament weiter auf

PRESSEMITTEILUNG

Rede zum Bürokratieabbau im Handwerk

Bauen muss einfacher, schneller und günstiger werden – Novellierung der NBauO jetzt fortsetzen!

Rede zum Antrag Bürokratieabbau von SPD/Grünen
Social Media
Der heute vorgestellte Wohnungsmarktbericht 2025 bestätigt leider die besorgniserregende Zweiteilung unseres Landes. Während in unseren Zentren wie #Hannover, #Oldenburg und #Osnabrück der #Wohnraum immer knapper und teurer wird, verliert der ländliche Raum weiter an Bevölkerung. Diese Entwicklung ist ein echtes Alarmzeichen, denn #Zuwanderung allein gleicht den demografischen Wandel dort nicht mehr aus. Besonders problematisch ist, dass aktuell viele dringend benötigte Bauprojekte auf Eis liegen. Hohe Baukosten und gestiegene Zinsen sprengen die Kalkulationen, während die Landesregierung mit der notwendigen Anpassung der Wohnraumförderung viel zu lange auf sich warten lässt.
Wir brauchen deshalb endlich politische Instrumente, die dieser unterschiedlichen Lage gerecht werden. Mein Ansatz ist klar: Wir müssen die Wachstumsregionen gezielt stärken, aber gleichzeitig im ländlichen Raum auch kleinere Projekte mit vier bis sechs Wohnungen ermöglichen. Wer #Eigentum bilden will, braucht zudem wieder realistische Perspektiven. Programme wie Jung kauft Alt müssen den Erwerb von Bestandsbauten erleichtern, ohne Käufer direkt mit überzogenen Sanierungsvorgaben zu überfordern. Land und Kommunen müssen jetzt handeln, um eine weitere soziale Schieflage am Wohnungsmarkt zu verhindern. Dafür steht den Kommunen nun der #Bauturbo zur Verfügung, der mit viel Mut genutzt werden sollte. Wir brauchen mehr Macher statt Bremser!
Der heute vorgestellte Wohnungsmarktbericht 2025 bestätigt leider die besorgniserregende Zweiteilung unseres Landes. Während in unseren Zentren wie #Hannover, #Oldenburg und #Osnabrück der #Wohnraum immer knapper und teurer wird, verliert der ländliche Raum weiter an Bevölkerung. Diese Entwicklung ist ein echtes Alarmzeichen, denn #Zuwanderung allein gleicht den demografischen Wandel dort nicht mehr aus. Besonders problematisch ist, dass aktuell viele dringend benötigte Bauprojekte auf Eis liegen. Hohe Baukosten und gestiegene Zinsen sprengen die Kalkulationen, während die Landesregierung mit der notwendigen Anpassung der Wohnraumförderung viel zu lange auf sich warten lässt.
Wir brauchen deshalb endlich politische Instrumente, die dieser unterschiedlichen Lage gerecht werden. Mein Ansatz ist klar: Wir müssen die Wachstumsregionen gezielt stärken, aber gleichzeitig im ländlichen Raum auch kleinere Projekte mit vier bis sechs Wohnungen ermöglichen. Wer #Eigentum bilden will, braucht zudem wieder realistische Perspektiven. Programme wie Jung kauft Alt müssen den Erwerb von Bestandsbauten erleichtern, ohne Käufer direkt mit überzogenen Sanierungsvorgaben zu überfordern. Land und Kommunen müssen jetzt handeln, um eine weitere soziale Schieflage am Wohnungsmarkt zu verhindern. Dafür steht den Kommunen nun der #Bauturbo zur Verfügung, der mit viel Mut genutzt werden sollte. Wir brauchen mehr Macher statt Bremser!
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„Wir werden krank“ – Dieser Weckruf aus #Göttingen darf nicht verhallen!
Der aktuelle Brandbrief der Lehrkräfte der Geschwister-Scholl-Gesamtschule (GSG) ist ein Schock, der niemanden kaltlassen darf. Wenn Pädagogen berichten, dass sie am Ende ihrer Kräfte sind, täglich rohe #Gewalt erleben und die körperliche Unversehrtheit der Kinder kaum noch garantieren können, brennt die Hütte lichterloh. Es ist unerträglich, dass Lehrkräfte aus Angst vor Übergriffen und Überlastung krank werden und Inklusion unter diesen Bedingungen als gescheitert ansehen müssen.
Dieser Hilferuf ist die direkte Folge einer #Politik, die Schulen zu lange mit ihren Problemen allein gelassen hat. Während in #Hannover das Kultusministerium notwendige Sicherheitserlasse verschleppt, baden Schüler und Lehrer vor Ort die mangelnde Unterstützung aus. Ich stehe daher fest an der Seite unserer CDU-Kreistagsfraktion: Wir brauchen endlich Ehrlichkeit statt Ideologie. Es darf kein „Weiter so“ geben, wenn Inklusion und Integration ohne ausreichende Ressourcen das System zum Kollabieren bringen.
Wir fordern jetzt entschlossenes Handeln statt leerer Versprechungen. Das bedeutet eine klare Null-Toleranz-Strategie bei Gewalt, sofortige rechtliche Rückendeckung für die Schulleitungen und eine dauerhafte Stärkung der Schulsozialarbeit, die nicht länger als freiwilliges Zusatzangebot behandelt werden darf. Ich spreche mich zudem klar für finanzielle Sanktionen gegen #Familien aus, die ihre #Kinder nicht zum Kindergarten schicken oder der Schulpflicht nicht nachkommen. Unsere Schulen müssen wieder sichere Orte des Lernens sein, denn unsere Kinder und Lehrkräfte haben ein Recht auf #Schutz und #Sicherheit
„Wir werden krank“ – Dieser Weckruf aus #Göttingen darf nicht verhallen!
Der aktuelle Brandbrief der Lehrkräfte der Geschwister-Scholl-Gesamtschule (GSG) ist ein Schock, der niemanden kaltlassen darf. Wenn Pädagogen berichten, dass sie am Ende ihrer Kräfte sind, täglich rohe #Gewalt erleben und die körperliche Unversehrtheit der Kinder kaum noch garantieren können, brennt die Hütte lichterloh. Es ist unerträglich, dass Lehrkräfte aus Angst vor Übergriffen und Überlastung krank werden und Inklusion unter diesen Bedingungen als gescheitert ansehen müssen.
Dieser Hilferuf ist die direkte Folge einer #Politik, die Schulen zu lange mit ihren Problemen allein gelassen hat. Während in #Hannover das Kultusministerium notwendige Sicherheitserlasse verschleppt, baden Schüler und Lehrer vor Ort die mangelnde Unterstützung aus. Ich stehe daher fest an der Seite unserer CDU-Kreistagsfraktion: Wir brauchen endlich Ehrlichkeit statt Ideologie. Es darf kein „Weiter so“ geben, wenn Inklusion und Integration ohne ausreichende Ressourcen das System zum Kollabieren bringen.
Wir fordern jetzt entschlossenes Handeln statt leerer Versprechungen. Das bedeutet eine klare Null-Toleranz-Strategie bei Gewalt, sofortige rechtliche Rückendeckung für die Schulleitungen und eine dauerhafte Stärkung der Schulsozialarbeit, die nicht länger als freiwilliges Zusatzangebot behandelt werden darf. Ich spreche mich zudem klar für finanzielle Sanktionen gegen #Familien aus, die ihre #Kinder nicht zum Kindergarten schicken oder der Schulpflicht nicht nachkommen. Unsere Schulen müssen wieder sichere Orte des Lernens sein, denn unsere Kinder und Lehrkräfte haben ein Recht auf #Schutz und #Sicherheit
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Warme Worte für das Handwerk vom Bundeskanzler. Lieber @bundeskanzler , sie haben völlig Recht, das Handwerk ist Motor unserer Volkswirtschaft. Wenn Sie uns aber einen wirklichen Gefallen tun wollen, dann packen sie endlich die dringend Themen an: Strompreisbremse für alle, stabile Sozialversicherungsbeiträge, Weg mit der Bonpflicht und Krankschreibung von der Bettkante. Das Handwerk schafft nicht nur Taten, sondern fordert sie auch von der Politik aus Berlin. Wir warten!
#handwerk #merz #cdu #bürokratie #groko #berlin
Warme Worte für das Handwerk vom Bundeskanzler. Lieber @bundeskanzler , sie haben völlig Recht, das Handwerk ist Motor unserer Volkswirtschaft. Wenn Sie uns aber einen wirklichen Gefallen tun wollen, dann packen sie endlich die dringend Themen an: Strompreisbremse für alle, stabile Sozialversicherungsbeiträge, Weg mit der Bonpflicht und Krankschreibung von der Bettkante. Das Handwerk schafft nicht nur Taten, sondern fordert sie auch von der Politik aus Berlin. Wir warten!
#handwerk #merz #cdu #bürokratie #groko #berlin
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Es ist gut, dass in Berlin endlich wieder gesprochen wird. Doch das Fazit der Branche nach dem Termin mit der SPD-Bauministerin Hubertz zeigt deutlich: Für Jubelstürme ist es zu früh.
Die Signale gehen zwar in die richtige Richtung, doch vieles hätte längst entschlossener angepackt werden müssen. Das Kernproblem bleibt der riesige „Bauüberhang“: Die Genehmigungen sind da, aber die Bagger rollen nicht, weil es sich nicht rechnet. Damit aus Papier endlich Beton wird, brauchen wir dringend eine Zinsstützung deutlich unter Marktniveau. Nur so schaffen wir die Wende.
Besonders kritisch ist der Zeitplan beim „Gebäudetyp E“. Ein Gesetz erst Ende 2026? Das kommt für die Praxis viel zu spät! Die Branche braucht jetzt Rechtssicherheit, um kostengünstiger bauen zu können. Hier muss das Ministerium sofort liefern, damit wir auch in den Ländern handeln können.
Lassen wir uns auch keine Nebelkerzen werfen: Das Vergaberecht ist kein Hindernis. Das Problem ist die fehlende Planungssicherheit aus dem Bauministerium.
Mein Fazit: Schluss mit Zögern. Die Vereinfachung muss jetzt kommen. Die Devise lautet: Bauen statt bremsen! 💪🧱
#Wohnungsbau #Baupolitik #Mittelstand #CDU #Niedersachsen #GebäudetypE #BauenStattBremsen #ChristianFroelich
Es ist gut, dass in Berlin endlich wieder gesprochen wird. Doch das Fazit der Branche nach dem Termin mit der SPD-Bauministerin Hubertz zeigt deutlich: Für Jubelstürme ist es zu früh.
Die Signale gehen zwar in die richtige Richtung, doch vieles hätte längst entschlossener angepackt werden müssen. Das Kernproblem bleibt der riesige „Bauüberhang“: Die Genehmigungen sind da, aber die Bagger rollen nicht, weil es sich nicht rechnet. Damit aus Papier endlich Beton wird, brauchen wir dringend eine Zinsstützung deutlich unter Marktniveau. Nur so schaffen wir die Wende.
Besonders kritisch ist der Zeitplan beim „Gebäudetyp E“. Ein Gesetz erst Ende 2026? Das kommt für die Praxis viel zu spät! Die Branche braucht jetzt Rechtssicherheit, um kostengünstiger bauen zu können. Hier muss das Ministerium sofort liefern, damit wir auch in den Ländern handeln können.
Lassen wir uns auch keine Nebelkerzen werfen: Das Vergaberecht ist kein Hindernis. Das Problem ist die fehlende Planungssicherheit aus dem Bauministerium.
Mein Fazit: Schluss mit Zögern. Die Vereinfachung muss jetzt kommen. Die Devise lautet: Bauen statt bremsen! 💪🧱
#Wohnungsbau #Baupolitik #Mittelstand #CDU #Niedersachsen #GebäudetypE #BauenStattBremsen #ChristianFroelich
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Diese Woche ging es im Landtag unter anderem um das Thema Erbpacht. Auch wenn es auf den ersten Blick langweilig klingt, wird dessen Relevanz bei genauerem Hinblick klar, denn es geht am Ende um die Wohnkosten vieler Bürger in Niedersachsen. Um was es genau geht, erfahrt ihr in der knappen Zusammenfassung meiner Rede aus dem Plenum ☝🏼
#landtag #wohnen #cdu #mieten
Diese Woche ging es im Landtag unter anderem um das Thema Erbpacht. Auch wenn es auf den ersten Blick langweilig klingt, wird dessen Relevanz bei genauerem Hinblick klar, denn es geht am Ende um die Wohnkosten vieler Bürger in Niedersachsen. Um was es genau geht, erfahrt ihr in der knappen Zusammenfassung meiner Rede aus dem Plenum ☝🏼
#landtag #wohnen #cdu #mieten
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Der November ist geprägt von vielfältigen politischen Gesprächen, neuen Eindrücken und zahlreichen Begegnungen im Wahlkreis. Ob beim agrarpolitischen Austausch mit Marco Mohrmann MdL beim Landvolk Göttingen, beim Baugipfel der Konrad-Adenauer-Stiftung, dem Schlachteessen der MIT Eichsfeld oder im Bau-Meeting der Jungen Union Niedersachsen – überall standen wichtige Zukunftsfragen und engagierte Diskussionen im Mittelpunkt.
Dazu kamen viele Termine vor Ort, online oder auch mal am Herd, die einmal mehr gezeigt haben, wie wertvoll direkter Austausch ist. Ein Monat voller neuer Erfahrungen, Impulse und Einladungen, die die politische Arbeit bereichern.
Der November ist geprägt von vielfältigen politischen Gesprächen, neuen Eindrücken und zahlreichen Begegnungen im Wahlkreis. Ob beim agrarpolitischen Austausch mit Marco Mohrmann MdL beim Landvolk Göttingen, beim Baugipfel der Konrad-Adenauer-Stiftung, dem Schlachteessen der MIT Eichsfeld oder im Bau-Meeting der Jungen Union Niedersachsen – überall standen wichtige Zukunftsfragen und engagierte Diskussionen im Mittelpunkt.
Dazu kamen viele Termine vor Ort, online oder auch mal am Herd, die einmal mehr gezeigt haben, wie wertvoll direkter Austausch ist. Ein Monat voller neuer Erfahrungen, Impulse und Einladungen, die die politische Arbeit bereichern.
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Was hält unsere Gesellschaft zusammen – und welchen Beitrag leistet das Handwerk dazu?
Am Montag, den 17. November 2025, bin ich im Forum Wissen Göttingen (18:30 bis 20:00 Uhr) zu Gast bei den „Göttinger Gesprächen zum Gesellschaftlichen Zusammenhalt“. Gemeinsam mit Gabi Diedrich und Prof. Berthold Vogel diskutiere ich darüber, welche Rolle das Handwerk für den gesellschaftlichen Zusammenhalt spielt – als Ort der Ausbildung, des Miteinanders und der Verantwortung.
Ich freue mich auf den Austausch mit den Gästen und dem Publikum über die Bedeutung des Handwerks in einer sich wandelnden Gesellschaft. Im Anschluss an die Diskussion besteht die Möglichkeit, bei Snacks und Getränken miteinander ins Gespräch zu kommen.
Die Veranstaltung findet im Forum Wissen, Berliner Straße 28 in Göttingen, statt. Beginn ist um 18:30 Uhr. Eine Anmeldung ist erforderlich – der Link befindet sich in der Story.
#GöttingerGespräche #GemeinsamerNenner #GesellschaftlicherZusammenhalt #Handwerk #ChristianFrölich #ForumWissen #Göttingen #PolitikVorOrt #Niedersachsen
Was hält unsere Gesellschaft zusammen – und welchen Beitrag leistet das Handwerk dazu?
Am Montag, den 17. November 2025, bin ich im Forum Wissen Göttingen (18:30 bis 20:00 Uhr) zu Gast bei den „Göttinger Gesprächen zum Gesellschaftlichen Zusammenhalt“. Gemeinsam mit Gabi Diedrich und Prof. Berthold Vogel diskutiere ich darüber, welche Rolle das Handwerk für den gesellschaftlichen Zusammenhalt spielt – als Ort der Ausbildung, des Miteinanders und der Verantwortung.
Ich freue mich auf den Austausch mit den Gästen und dem Publikum über die Bedeutung des Handwerks in einer sich wandelnden Gesellschaft. Im Anschluss an die Diskussion besteht die Möglichkeit, bei Snacks und Getränken miteinander ins Gespräch zu kommen.
Die Veranstaltung findet im Forum Wissen, Berliner Straße 28 in Göttingen, statt. Beginn ist um 18:30 Uhr. Eine Anmeldung ist erforderlich – der Link befindet sich in der Story.
#GöttingerGespräche #GemeinsamerNenner #GesellschaftlicherZusammenhalt #Handwerk #ChristianFrölich #ForumWissen #Göttingen #PolitikVorOrt #Niedersachsen
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Die Bundesregierung hat heute eine zweistufige Erhöhung des gesetzlichen Mindestlohns beschlossen – insgesamt um rund 13,9 % bis 2027. Das geschieht bei einer aktuellen Inflationsrate von etwa 2,4 %. Diese Relation zeigt deutlich: Das Maß ist überschritten.
Die SPD hatte schon im Vorfeld einen Mindestlohn von 15 Euro gefordert – eine klare politische Einflussnahme auf die eigentlich unabhängige Mindestlohnkommission. Wenn die Politik im Vorfeld Druck ausübt, wird aus einer sachorientierten Entscheidung eine politische.
Doch die Folgen tragen am Ende Handwerk, Mittelstand und Verbraucher. Durch das Lohnabstandgebot müssen nicht nur die untersten Löhne steigen, sondern auch viele andere Löhne und Gehälter im Betrieb. Das führt zu einer Lohnspirale, die gerade kleine und mittelständische Betriebe massiv belastet.
Wenn Bäcker künftig höhere Löhne zahlen müssen, werden Brötchen, Brot und Kuchen zwangsläufig teurer. Am Ende kaufen viele Kundinnen und Kunden dann beim Discounter – und das Handwerk verliert.
Bundesministerin Bärbel Bas erklärte sinngemäß, die Erhöhung sei „nicht so dramatisch“ weil sie zweistufig ist. Das mag man so sehen, wenn man noch nie ein gewerblich hergestelltes Produkt verkaufen oder im Wettbewerb um Kunden bestehen musste. Wer die betriebliche Realität kennt, weiß: Diese Erhöhungen sind alles andere als harmlos und sie verschärfen die Kostenbelastung und schwächen unsere Wettbewerbsfähigkeit weiter.
#mindestlohnerhöhung #mindestlohn #SPD #handwerk #CDU
Die Bundesregierung hat heute eine zweistufige Erhöhung des gesetzlichen Mindestlohns beschlossen – insgesamt um rund 13,9 % bis 2027. Das geschieht bei einer aktuellen Inflationsrate von etwa 2,4 %. Diese Relation zeigt deutlich: Das Maß ist überschritten.
Die SPD hatte schon im Vorfeld einen Mindestlohn von 15 Euro gefordert – eine klare politische Einflussnahme auf die eigentlich unabhängige Mindestlohnkommission. Wenn die Politik im Vorfeld Druck ausübt, wird aus einer sachorientierten Entscheidung eine politische.
Doch die Folgen tragen am Ende Handwerk, Mittelstand und Verbraucher. Durch das Lohnabstandgebot müssen nicht nur die untersten Löhne steigen, sondern auch viele andere Löhne und Gehälter im Betrieb. Das führt zu einer Lohnspirale, die gerade kleine und mittelständische Betriebe massiv belastet.
Wenn Bäcker künftig höhere Löhne zahlen müssen, werden Brötchen, Brot und Kuchen zwangsläufig teurer. Am Ende kaufen viele Kundinnen und Kunden dann beim Discounter – und das Handwerk verliert.
Bundesministerin Bärbel Bas erklärte sinngemäß, die Erhöhung sei „nicht so dramatisch“ weil sie zweistufig ist. Das mag man so sehen, wenn man noch nie ein gewerblich hergestelltes Produkt verkaufen oder im Wettbewerb um Kunden bestehen musste. Wer die betriebliche Realität kennt, weiß: Diese Erhöhungen sind alles andere als harmlos und sie verschärfen die Kostenbelastung und schwächen unsere Wettbewerbsfähigkeit weiter.
#mindestlohnerhöhung #mindestlohn #SPD #handwerk #CDU
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Der heute vorgestellte Wohnungsmarktbericht 2025 bestätigt leider die besorgniserregende Zweiteilung unseres Landes. Während in unseren Zentren wie #Hannover, #Oldenburg und #Osnabrück der #Wohnraum immer knapper und teurer wird, verliert der ländliche Raum weiter an Bevölkerung. Diese Entwicklung ist ein echtes Alarmzeichen, denn #Zuwanderung allein gleicht den demografischen Wandel dort nicht mehr aus. Besonders problematisch ist, dass aktuell viele dringend benötigte Bauprojekte auf Eis liegen. Hohe Baukosten und gestiegene Zinsen sprengen die Kalkulationen, während die Landesregierung mit der notwendigen Anpassung der Wohnraumförderung viel zu lange auf sich warten lässt.
Wir brauchen deshalb endlich politische Instrumente, die dieser unterschiedlichen Lage gerecht werden. Mein Ansatz ist klar: Wir müssen die Wachstumsregionen gezielt stärken, aber gleichzeitig im ländlichen Raum auch kleinere Projekte mit vier bis sechs Wohnungen ermöglichen. Wer #Eigentum bilden will, braucht zudem wieder realistische Perspektiven. Programme wie Jung kauft Alt müssen den Erwerb von Bestandsbauten erleichtern, ohne Käufer direkt mit überzogenen Sanierungsvorgaben zu überfordern. Land und Kommunen müssen jetzt handeln, um eine weitere soziale Schieflage am Wohnungsmarkt zu verhindern. Dafür steht den Kommunen nun der #Bauturbo zur Verfügung, der mit viel Mut genutzt werden sollte. Wir brauchen mehr Macher statt Bremser!
Der heute vorgestellte Wohnungsmarktbericht 2025 bestätigt leider die besorgniserregende Zweiteilung unseres Landes. Während in unseren Zentren wie #Hannover, #Oldenburg und #Osnabrück der #Wohnraum immer knapper und teurer wird, verliert der ländliche Raum weiter an Bevölkerung. Diese Entwicklung ist ein echtes Alarmzeichen, denn #Zuwanderung allein gleicht den demografischen Wandel dort nicht mehr aus. Besonders problematisch ist, dass aktuell viele dringend benötigte Bauprojekte auf Eis liegen. Hohe Baukosten und gestiegene Zinsen sprengen die Kalkulationen, während die Landesregierung mit der notwendigen Anpassung der Wohnraumförderung viel zu lange auf sich warten lässt.
Wir brauchen deshalb endlich politische Instrumente, die dieser unterschiedlichen Lage gerecht werden. Mein Ansatz ist klar: Wir müssen die Wachstumsregionen gezielt stärken, aber gleichzeitig im ländlichen Raum auch kleinere Projekte mit vier bis sechs Wohnungen ermöglichen. Wer #Eigentum bilden will, braucht zudem wieder realistische Perspektiven. Programme wie Jung kauft Alt müssen den Erwerb von Bestandsbauten erleichtern, ohne Käufer direkt mit überzogenen Sanierungsvorgaben zu überfordern. Land und Kommunen müssen jetzt handeln, um eine weitere soziale Schieflage am Wohnungsmarkt zu verhindern. Dafür steht den Kommunen nun der #Bauturbo zur Verfügung, der mit viel Mut genutzt werden sollte. Wir brauchen mehr Macher statt Bremser!
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„Wir werden krank“ – Dieser Weckruf aus #Göttingen darf nicht verhallen!
Der aktuelle Brandbrief der Lehrkräfte der Geschwister-Scholl-Gesamtschule (GSG) ist ein Schock, der niemanden kaltlassen darf. Wenn Pädagogen berichten, dass sie am Ende ihrer Kräfte sind, täglich rohe #Gewalt erleben und die körperliche Unversehrtheit der Kinder kaum noch garantieren können, brennt die Hütte lichterloh. Es ist unerträglich, dass Lehrkräfte aus Angst vor Übergriffen und Überlastung krank werden und Inklusion unter diesen Bedingungen als gescheitert ansehen müssen.
Dieser Hilferuf ist die direkte Folge einer #Politik, die Schulen zu lange mit ihren Problemen allein gelassen hat. Während in #Hannover das Kultusministerium notwendige Sicherheitserlasse verschleppt, baden Schüler und Lehrer vor Ort die mangelnde Unterstützung aus. Ich stehe daher fest an der Seite unserer CDU-Kreistagsfraktion: Wir brauchen endlich Ehrlichkeit statt Ideologie. Es darf kein „Weiter so“ geben, wenn Inklusion und Integration ohne ausreichende Ressourcen das System zum Kollabieren bringen.
Wir fordern jetzt entschlossenes Handeln statt leerer Versprechungen. Das bedeutet eine klare Null-Toleranz-Strategie bei Gewalt, sofortige rechtliche Rückendeckung für die Schulleitungen und eine dauerhafte Stärkung der Schulsozialarbeit, die nicht länger als freiwilliges Zusatzangebot behandelt werden darf. Ich spreche mich zudem klar für finanzielle Sanktionen gegen #Familien aus, die ihre #Kinder nicht zum Kindergarten schicken oder der Schulpflicht nicht nachkommen. Unsere Schulen müssen wieder sichere Orte des Lernens sein, denn unsere Kinder und Lehrkräfte haben ein Recht auf #Schutz und #Sicherheit
„Wir werden krank“ – Dieser Weckruf aus #Göttingen darf nicht verhallen!
Der aktuelle Brandbrief der Lehrkräfte der Geschwister-Scholl-Gesamtschule (GSG) ist ein Schock, der niemanden kaltlassen darf. Wenn Pädagogen berichten, dass sie am Ende ihrer Kräfte sind, täglich rohe #Gewalt erleben und die körperliche Unversehrtheit der Kinder kaum noch garantieren können, brennt die Hütte lichterloh. Es ist unerträglich, dass Lehrkräfte aus Angst vor Übergriffen und Überlastung krank werden und Inklusion unter diesen Bedingungen als gescheitert ansehen müssen.
Dieser Hilferuf ist die direkte Folge einer #Politik, die Schulen zu lange mit ihren Problemen allein gelassen hat. Während in #Hannover das Kultusministerium notwendige Sicherheitserlasse verschleppt, baden Schüler und Lehrer vor Ort die mangelnde Unterstützung aus. Ich stehe daher fest an der Seite unserer CDU-Kreistagsfraktion: Wir brauchen endlich Ehrlichkeit statt Ideologie. Es darf kein „Weiter so“ geben, wenn Inklusion und Integration ohne ausreichende Ressourcen das System zum Kollabieren bringen.
Wir fordern jetzt entschlossenes Handeln statt leerer Versprechungen. Das bedeutet eine klare Null-Toleranz-Strategie bei Gewalt, sofortige rechtliche Rückendeckung für die Schulleitungen und eine dauerhafte Stärkung der Schulsozialarbeit, die nicht länger als freiwilliges Zusatzangebot behandelt werden darf. Ich spreche mich zudem klar für finanzielle Sanktionen gegen #Familien aus, die ihre #Kinder nicht zum Kindergarten schicken oder der Schulpflicht nicht nachkommen. Unsere Schulen müssen wieder sichere Orte des Lernens sein, denn unsere Kinder und Lehrkräfte haben ein Recht auf #Schutz und #Sicherheit
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Warme Worte für das Handwerk vom Bundeskanzler. Lieber @bundeskanzler , sie haben völlig Recht, das Handwerk ist Motor unserer Volkswirtschaft. Wenn Sie uns aber einen wirklichen Gefallen tun wollen, dann packen sie endlich die dringend Themen an: Strompreisbremse für alle, stabile Sozialversicherungsbeiträge, Weg mit der Bonpflicht und Krankschreibung von der Bettkante. Das Handwerk schafft nicht nur Taten, sondern fordert sie auch von der Politik aus Berlin. Wir warten!
#handwerk #merz #cdu #bürokratie #groko #berlin
Warme Worte für das Handwerk vom Bundeskanzler. Lieber @bundeskanzler , sie haben völlig Recht, das Handwerk ist Motor unserer Volkswirtschaft. Wenn Sie uns aber einen wirklichen Gefallen tun wollen, dann packen sie endlich die dringend Themen an: Strompreisbremse für alle, stabile Sozialversicherungsbeiträge, Weg mit der Bonpflicht und Krankschreibung von der Bettkante. Das Handwerk schafft nicht nur Taten, sondern fordert sie auch von der Politik aus Berlin. Wir warten!
#handwerk #merz #cdu #bürokratie #groko #berlin
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Es ist gut, dass in Berlin endlich wieder gesprochen wird. Doch das Fazit der Branche nach dem Termin mit der SPD-Bauministerin Hubertz zeigt deutlich: Für Jubelstürme ist es zu früh.
Die Signale gehen zwar in die richtige Richtung, doch vieles hätte längst entschlossener angepackt werden müssen. Das Kernproblem bleibt der riesige „Bauüberhang“: Die Genehmigungen sind da, aber die Bagger rollen nicht, weil es sich nicht rechnet. Damit aus Papier endlich Beton wird, brauchen wir dringend eine Zinsstützung deutlich unter Marktniveau. Nur so schaffen wir die Wende.
Besonders kritisch ist der Zeitplan beim „Gebäudetyp E“. Ein Gesetz erst Ende 2026? Das kommt für die Praxis viel zu spät! Die Branche braucht jetzt Rechtssicherheit, um kostengünstiger bauen zu können. Hier muss das Ministerium sofort liefern, damit wir auch in den Ländern handeln können.
Lassen wir uns auch keine Nebelkerzen werfen: Das Vergaberecht ist kein Hindernis. Das Problem ist die fehlende Planungssicherheit aus dem Bauministerium.
Mein Fazit: Schluss mit Zögern. Die Vereinfachung muss jetzt kommen. Die Devise lautet: Bauen statt bremsen! 💪🧱
#Wohnungsbau #Baupolitik #Mittelstand #CDU #Niedersachsen #GebäudetypE #BauenStattBremsen #ChristianFroelich
Es ist gut, dass in Berlin endlich wieder gesprochen wird. Doch das Fazit der Branche nach dem Termin mit der SPD-Bauministerin Hubertz zeigt deutlich: Für Jubelstürme ist es zu früh.
Die Signale gehen zwar in die richtige Richtung, doch vieles hätte längst entschlossener angepackt werden müssen. Das Kernproblem bleibt der riesige „Bauüberhang“: Die Genehmigungen sind da, aber die Bagger rollen nicht, weil es sich nicht rechnet. Damit aus Papier endlich Beton wird, brauchen wir dringend eine Zinsstützung deutlich unter Marktniveau. Nur so schaffen wir die Wende.
Besonders kritisch ist der Zeitplan beim „Gebäudetyp E“. Ein Gesetz erst Ende 2026? Das kommt für die Praxis viel zu spät! Die Branche braucht jetzt Rechtssicherheit, um kostengünstiger bauen zu können. Hier muss das Ministerium sofort liefern, damit wir auch in den Ländern handeln können.
Lassen wir uns auch keine Nebelkerzen werfen: Das Vergaberecht ist kein Hindernis. Das Problem ist die fehlende Planungssicherheit aus dem Bauministerium.
Mein Fazit: Schluss mit Zögern. Die Vereinfachung muss jetzt kommen. Die Devise lautet: Bauen statt bremsen! 💪🧱
#Wohnungsbau #Baupolitik #Mittelstand #CDU #Niedersachsen #GebäudetypE #BauenStattBremsen #ChristianFroelich
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Diese Woche ging es im Landtag unter anderem um das Thema Erbpacht. Auch wenn es auf den ersten Blick langweilig klingt, wird dessen Relevanz bei genauerem Hinblick klar, denn es geht am Ende um die Wohnkosten vieler Bürger in Niedersachsen. Um was es genau geht, erfahrt ihr in der knappen Zusammenfassung meiner Rede aus dem Plenum ☝🏼
#landtag #wohnen #cdu #mieten
Diese Woche ging es im Landtag unter anderem um das Thema Erbpacht. Auch wenn es auf den ersten Blick langweilig klingt, wird dessen Relevanz bei genauerem Hinblick klar, denn es geht am Ende um die Wohnkosten vieler Bürger in Niedersachsen. Um was es genau geht, erfahrt ihr in der knappen Zusammenfassung meiner Rede aus dem Plenum ☝🏼
#landtag #wohnen #cdu #mieten
...
Der November ist geprägt von vielfältigen politischen Gesprächen, neuen Eindrücken und zahlreichen Begegnungen im Wahlkreis. Ob beim agrarpolitischen Austausch mit Marco Mohrmann MdL beim Landvolk Göttingen, beim Baugipfel der Konrad-Adenauer-Stiftung, dem Schlachteessen der MIT Eichsfeld oder im Bau-Meeting der Jungen Union Niedersachsen – überall standen wichtige Zukunftsfragen und engagierte Diskussionen im Mittelpunkt.
Dazu kamen viele Termine vor Ort, online oder auch mal am Herd, die einmal mehr gezeigt haben, wie wertvoll direkter Austausch ist. Ein Monat voller neuer Erfahrungen, Impulse und Einladungen, die die politische Arbeit bereichern.
Der November ist geprägt von vielfältigen politischen Gesprächen, neuen Eindrücken und zahlreichen Begegnungen im Wahlkreis. Ob beim agrarpolitischen Austausch mit Marco Mohrmann MdL beim Landvolk Göttingen, beim Baugipfel der Konrad-Adenauer-Stiftung, dem Schlachteessen der MIT Eichsfeld oder im Bau-Meeting der Jungen Union Niedersachsen – überall standen wichtige Zukunftsfragen und engagierte Diskussionen im Mittelpunkt.
Dazu kamen viele Termine vor Ort, online oder auch mal am Herd, die einmal mehr gezeigt haben, wie wertvoll direkter Austausch ist. Ein Monat voller neuer Erfahrungen, Impulse und Einladungen, die die politische Arbeit bereichern.
...
Was hält unsere Gesellschaft zusammen – und welchen Beitrag leistet das Handwerk dazu?
Am Montag, den 17. November 2025, bin ich im Forum Wissen Göttingen (18:30 bis 20:00 Uhr) zu Gast bei den „Göttinger Gesprächen zum Gesellschaftlichen Zusammenhalt“. Gemeinsam mit Gabi Diedrich und Prof. Berthold Vogel diskutiere ich darüber, welche Rolle das Handwerk für den gesellschaftlichen Zusammenhalt spielt – als Ort der Ausbildung, des Miteinanders und der Verantwortung.
Ich freue mich auf den Austausch mit den Gästen und dem Publikum über die Bedeutung des Handwerks in einer sich wandelnden Gesellschaft. Im Anschluss an die Diskussion besteht die Möglichkeit, bei Snacks und Getränken miteinander ins Gespräch zu kommen.
Die Veranstaltung findet im Forum Wissen, Berliner Straße 28 in Göttingen, statt. Beginn ist um 18:30 Uhr. Eine Anmeldung ist erforderlich – der Link befindet sich in der Story.
#GöttingerGespräche #GemeinsamerNenner #GesellschaftlicherZusammenhalt #Handwerk #ChristianFrölich #ForumWissen #Göttingen #PolitikVorOrt #Niedersachsen
Was hält unsere Gesellschaft zusammen – und welchen Beitrag leistet das Handwerk dazu?
Am Montag, den 17. November 2025, bin ich im Forum Wissen Göttingen (18:30 bis 20:00 Uhr) zu Gast bei den „Göttinger Gesprächen zum Gesellschaftlichen Zusammenhalt“. Gemeinsam mit Gabi Diedrich und Prof. Berthold Vogel diskutiere ich darüber, welche Rolle das Handwerk für den gesellschaftlichen Zusammenhalt spielt – als Ort der Ausbildung, des Miteinanders und der Verantwortung.
Ich freue mich auf den Austausch mit den Gästen und dem Publikum über die Bedeutung des Handwerks in einer sich wandelnden Gesellschaft. Im Anschluss an die Diskussion besteht die Möglichkeit, bei Snacks und Getränken miteinander ins Gespräch zu kommen.
Die Veranstaltung findet im Forum Wissen, Berliner Straße 28 in Göttingen, statt. Beginn ist um 18:30 Uhr. Eine Anmeldung ist erforderlich – der Link befindet sich in der Story.
#GöttingerGespräche #GemeinsamerNenner #GesellschaftlicherZusammenhalt #Handwerk #ChristianFrölich #ForumWissen #Göttingen #PolitikVorOrt #Niedersachsen
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Die Bundesregierung hat heute eine zweistufige Erhöhung des gesetzlichen Mindestlohns beschlossen – insgesamt um rund 13,9 % bis 2027. Das geschieht bei einer aktuellen Inflationsrate von etwa 2,4 %. Diese Relation zeigt deutlich: Das Maß ist überschritten.
Die SPD hatte schon im Vorfeld einen Mindestlohn von 15 Euro gefordert – eine klare politische Einflussnahme auf die eigentlich unabhängige Mindestlohnkommission. Wenn die Politik im Vorfeld Druck ausübt, wird aus einer sachorientierten Entscheidung eine politische.
Doch die Folgen tragen am Ende Handwerk, Mittelstand und Verbraucher. Durch das Lohnabstandgebot müssen nicht nur die untersten Löhne steigen, sondern auch viele andere Löhne und Gehälter im Betrieb. Das führt zu einer Lohnspirale, die gerade kleine und mittelständische Betriebe massiv belastet.
Wenn Bäcker künftig höhere Löhne zahlen müssen, werden Brötchen, Brot und Kuchen zwangsläufig teurer. Am Ende kaufen viele Kundinnen und Kunden dann beim Discounter – und das Handwerk verliert.
Bundesministerin Bärbel Bas erklärte sinngemäß, die Erhöhung sei „nicht so dramatisch“ weil sie zweistufig ist. Das mag man so sehen, wenn man noch nie ein gewerblich hergestelltes Produkt verkaufen oder im Wettbewerb um Kunden bestehen musste. Wer die betriebliche Realität kennt, weiß: Diese Erhöhungen sind alles andere als harmlos und sie verschärfen die Kostenbelastung und schwächen unsere Wettbewerbsfähigkeit weiter.
#mindestlohnerhöhung #mindestlohn #SPD #handwerk #CDU
Die Bundesregierung hat heute eine zweistufige Erhöhung des gesetzlichen Mindestlohns beschlossen – insgesamt um rund 13,9 % bis 2027. Das geschieht bei einer aktuellen Inflationsrate von etwa 2,4 %. Diese Relation zeigt deutlich: Das Maß ist überschritten.
Die SPD hatte schon im Vorfeld einen Mindestlohn von 15 Euro gefordert – eine klare politische Einflussnahme auf die eigentlich unabhängige Mindestlohnkommission. Wenn die Politik im Vorfeld Druck ausübt, wird aus einer sachorientierten Entscheidung eine politische.
Doch die Folgen tragen am Ende Handwerk, Mittelstand und Verbraucher. Durch das Lohnabstandgebot müssen nicht nur die untersten Löhne steigen, sondern auch viele andere Löhne und Gehälter im Betrieb. Das führt zu einer Lohnspirale, die gerade kleine und mittelständische Betriebe massiv belastet.
Wenn Bäcker künftig höhere Löhne zahlen müssen, werden Brötchen, Brot und Kuchen zwangsläufig teurer. Am Ende kaufen viele Kundinnen und Kunden dann beim Discounter – und das Handwerk verliert.
Bundesministerin Bärbel Bas erklärte sinngemäß, die Erhöhung sei „nicht so dramatisch“ weil sie zweistufig ist. Das mag man so sehen, wenn man noch nie ein gewerblich hergestelltes Produkt verkaufen oder im Wettbewerb um Kunden bestehen musste. Wer die betriebliche Realität kennt, weiß: Diese Erhöhungen sind alles andere als harmlos und sie verschärfen die Kostenbelastung und schwächen unsere Wettbewerbsfähigkeit weiter.
#mindestlohnerhöhung #mindestlohn #SPD #handwerk #CDU
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Gesundheitsversorgung darf keine Frage des Wohnorts sein – das ist für mich nicht verhandelbar!
Ich finde es unerträglich, dass die kardiologische Ambulanz in Duderstadt schließen muss. Diese Entscheidung der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen trifft unsere Region ins Herz – im wahrsten Sinne des Wortes. Für viele Menschen im Untereichsfeld fällt damit die wohnortnahe Herzversorgung weg. Das darf so nicht stehenbleiben!
Ich erwarte von der KVN, dass sie sich ihrer Verantwortung für die Menschen auf dem Land bewusst ist. Wenn Versorgungslücken drohen, muss gehandelt werden – nicht abgewunken. Ich werde das Thema im Landtag ansprechen und beim Gesundheitsministerium auf eine schnelle Klärung drängen.
Wer in Duderstadt oder Gieboldehausen lebt, hat dasselbe Recht auf eine gute medizinische Betreuung wie jemand in Hannover. Ich kämpfe dafür, dass das nicht nur ein schöner Satz bleibt, sondern Realität wird.
#Gesundheitsversorgung #Duderstadt #Eichsfeld #Landtag #CDU #Praktiker
Gesundheitsversorgung darf keine Frage des Wohnorts sein – das ist für mich nicht verhandelbar!
Ich finde es unerträglich, dass die kardiologische Ambulanz in Duderstadt schließen muss. Diese Entscheidung der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen trifft unsere Region ins Herz – im wahrsten Sinne des Wortes. Für viele Menschen im Untereichsfeld fällt damit die wohnortnahe Herzversorgung weg. Das darf so nicht stehenbleiben!
Ich erwarte von der KVN, dass sie sich ihrer Verantwortung für die Menschen auf dem Land bewusst ist. Wenn Versorgungslücken drohen, muss gehandelt werden – nicht abgewunken. Ich werde das Thema im Landtag ansprechen und beim Gesundheitsministerium auf eine schnelle Klärung drängen.
Wer in Duderstadt oder Gieboldehausen lebt, hat dasselbe Recht auf eine gute medizinische Betreuung wie jemand in Hannover. Ich kämpfe dafür, dass das nicht nur ein schöner Satz bleibt, sondern Realität wird.
#Gesundheitsversorgung #Duderstadt #Eichsfeld #Landtag #CDU #Praktiker
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Wenn der Ernstfall kommt, darf kein Krankenhaus im Dunkeln stehen. Doch genau das droht. Cyberangriffe, Stromausfälle, Naturkatastrophen – unser Gesundheitswesen ist darauf nicht vorbereitet. Schon kleine Störungen können die Versorgung lahmlegen. Trotzdem bleibt die Landesregierung untätig. Das ist fahrlässig.
Wir wollen, dass Niedersachsen endlich krisenfest wird. Unser Antrag sorgt dafür, dass Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen auch dann funktionieren, wenn nichts mehr funktioniert. Dazu gehören Notfallreserven für Medikamente und Material, autarke Versorgung für mindestens 72 Stunden, klare Abläufe und eine verlässliche Energieversorgung. Cybersicherheit muss Pflicht werden – mit einheitlichen Standards und Schulungen für Beschäftigte.
Krisenvorsorge heißt aber auch: Menschen vorbereiten. Regelmäßige Übungen, koordinierende Kliniken, digitale Personal-Pools und reaktivierbare Notfallstandorte schaffen Sicherheit, wenn es darauf ankommt. Auch die Bevölkerung muss wissen, wie sie sich in Krisen richtig verhält – von Vorratshaltung bis Erste Hilfe.
Niedersachsen braucht ein Gesundheitswesen, das robust, einsatzbereit und zukunftssicher ist. Krisenvorsorge ist keine Theorie, sondern Pflicht. Wer jetzt nicht handelt, gefährdet Leben.
#CDU #Praktiker #Gesundheit #Krisenvorsorge #Niedersachsen #Sicherheit #Verantwortung #Resilienz #Katastrophenschutz
Wenn der Ernstfall kommt, darf kein Krankenhaus im Dunkeln stehen. Doch genau das droht. Cyberangriffe, Stromausfälle, Naturkatastrophen – unser Gesundheitswesen ist darauf nicht vorbereitet. Schon kleine Störungen können die Versorgung lahmlegen. Trotzdem bleibt die Landesregierung untätig. Das ist fahrlässig.
Wir wollen, dass Niedersachsen endlich krisenfest wird. Unser Antrag sorgt dafür, dass Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen auch dann funktionieren, wenn nichts mehr funktioniert. Dazu gehören Notfallreserven für Medikamente und Material, autarke Versorgung für mindestens 72 Stunden, klare Abläufe und eine verlässliche Energieversorgung. Cybersicherheit muss Pflicht werden – mit einheitlichen Standards und Schulungen für Beschäftigte.
Krisenvorsorge heißt aber auch: Menschen vorbereiten. Regelmäßige Übungen, koordinierende Kliniken, digitale Personal-Pools und reaktivierbare Notfallstandorte schaffen Sicherheit, wenn es darauf ankommt. Auch die Bevölkerung muss wissen, wie sie sich in Krisen richtig verhält – von Vorratshaltung bis Erste Hilfe.
Niedersachsen braucht ein Gesundheitswesen, das robust, einsatzbereit und zukunftssicher ist. Krisenvorsorge ist keine Theorie, sondern Pflicht. Wer jetzt nicht handelt, gefährdet Leben.
#CDU #Praktiker #Gesundheit #Krisenvorsorge #Niedersachsen #Sicherheit #Verantwortung #Resilienz #Katastrophenschutz
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Das Thema #Wolf beschäftigt viele Menschen in #Niedersachsen, gerade in den ländlichen Regionen. Die wachsende Zahl von Wolfsrudeln belastet nicht nur die Weidetierhaltung, sondern stellt auch eine Gefahr für den Deichschutz dar und beeinträchtigt das Sicherheitsgefühl vieler Menschen. Mit der Entscheidung des Europäischen Parlaments, den Schutzstatus des Wolfs von „streng geschützt“ auf „geschützt“ abzusenken, ist endlich der Weg frei für ein aktives Wolfsmanagement. Damit haben wir die Chance, klare Regeln zu schaffen und die Herausforderungen in unserer Kulturlandschaft besser zu steuern. Für uns ist klar: Niedersachsen muss jetzt schnell handeln. Wir brauchen rechtssichere Möglichkeiten zur Entnahme von Wölfen, regionale Obergrenzen, die sowohl den Artenschutz als auch die Interessen von #Landwirtschaft und ländlichem Raum berücksichtigen, sowie eine praxisnahe und unbürokratische Unterstützung beim Herdenschutz. Unser Antrag ermöglicht die Balance aller Interessen: Den Wolf als Teil unserer #Natur zu respektieren, aber gleichzeitig die Existenz unserer Weidetierhalter zu sichern, den Deichschutz zu gewährleisten und die Sorgen der Menschen ernst zu nehmen. Nur so schaffen wir Akzeptanz und Sicherheit im ländlichen Raum.
Das Thema #Wolf beschäftigt viele Menschen in #Niedersachsen, gerade in den ländlichen Regionen. Die wachsende Zahl von Wolfsrudeln belastet nicht nur die Weidetierhaltung, sondern stellt auch eine Gefahr für den Deichschutz dar und beeinträchtigt das Sicherheitsgefühl vieler Menschen. Mit der Entscheidung des Europäischen Parlaments, den Schutzstatus des Wolfs von „streng geschützt“ auf „geschützt“ abzusenken, ist endlich der Weg frei für ein aktives Wolfsmanagement. Damit haben wir die Chance, klare Regeln zu schaffen und die Herausforderungen in unserer Kulturlandschaft besser zu steuern. Für uns ist klar: Niedersachsen muss jetzt schnell handeln. Wir brauchen rechtssichere Möglichkeiten zur Entnahme von Wölfen, regionale Obergrenzen, die sowohl den Artenschutz als auch die Interessen von #Landwirtschaft und ländlichem Raum berücksichtigen, sowie eine praxisnahe und unbürokratische Unterstützung beim Herdenschutz. Unser Antrag ermöglicht die Balance aller Interessen: Den Wolf als Teil unserer #Natur zu respektieren, aber gleichzeitig die Existenz unserer Weidetierhalter zu sichern, den Deichschutz zu gewährleisten und die Sorgen der Menschen ernst zu nehmen. Nur so schaffen wir Akzeptanz und Sicherheit im ländlichen Raum. ...
Der tragische Tod von Liana K. erschüttert uns weiterhin zutiefst. Meine Gedanken sind in dieser schweren Zeit bei ihrer Familie und ihren Freunden. So grausam dieser Einzelfall ist, so deutlich zeigt er doch, wo unser System versagt hat: Ein vollziehbar ausreisepflichtiger Mann, der bereits in einem anderen EU-Staat Asyl beantragt hatte, hätte längst zurückgeführt werden müssen. Stattdessen konnte er untertauchen, straffällig werden – und am Ende mutmaßlich dieses schreckliche Verbrechen begehen. Es darf nicht sein, dass solche Fälle von einigen weiterhin verharmlost oder relativiert werden. Ich frage mich, wie Worte der Relativierung oder verschiedene Redebeiträge bei der Gedenkveranstaltung des Bündnisses „Friedland ist bunt“ auf die Eltern der Verstorbenen wirken müssen. Umso mehr danke ich Ortsbürgermeister Joachim Hoy für seine klaren und ehrlichen Worte.
Für mich ist klar: Wir brauchen endlich eine konsequente und funktionierende Abschiebungspolitik in Niedersachsen. Dazu gehört eine Landesaufnahmebehörde, die personell ausreichend ausgestattet ist, Kommunen, die nicht allein gelassen werden, und vor allem klare Strukturen, damit Verfahren nicht jahrelang verschleppt werden. Ein wichtiger Schritt wäre die Einrichtung eines Dublin-Zentrums nach Hamburger Vorbild, wo Rückführungen deutlich erfolgreicher umgesetzt werden. Hier erwarte ich, dass auf die Ankündigungen der Innenministerin Taten folgen. Zudem müssen wir Gefährder, die bereits untergetaucht oder straffällig geworden sind, besser überwachen, zum Beispiel mit elektronischen Aufenthaltskontrollen. Es kann auch nicht sein, dass die Polizei keine Informationen über aus der Psychiatrie entlassene Personen erhält, die weiterhin eine Gefahr darstellen könnten. Unsere Polizei hat mit großem Einsatz und hohem Tempo ein Ermittlungsergebnis erzielt – dafür gebührt ihr Dank. Aber der politische Rahmen der Möglichkeiten für die Beamten muss gerade im Hinblick auf den Datenaustausch dringend erweitert werden. Der Fall Friedland zeigt: Die Menschen in Niedersachsen haben Anspruch auf Sicherheit – und die Hinterbliebenen von Liana K. verdienen, dass aus diesem Versagen endlich Konsequenzen gezogen werden
Der tragische Tod von Liana K. erschüttert uns weiterhin zutiefst. Meine Gedanken sind in dieser schweren Zeit bei ihrer Familie und ihren Freunden. So grausam dieser Einzelfall ist, so deutlich zeigt er doch, wo unser System versagt hat: Ein vollziehbar ausreisepflichtiger Mann, der bereits in einem anderen EU-Staat Asyl beantragt hatte, hätte längst zurückgeführt werden müssen. Stattdessen konnte er untertauchen, straffällig werden – und am Ende mutmaßlich dieses schreckliche Verbrechen begehen. Es darf nicht sein, dass solche Fälle von einigen weiterhin verharmlost oder relativiert werden. Ich frage mich, wie Worte der Relativierung oder verschiedene Redebeiträge bei der Gedenkveranstaltung des Bündnisses „Friedland ist bunt“ auf die Eltern der Verstorbenen wirken müssen. Umso mehr danke ich Ortsbürgermeister Joachim Hoy für seine klaren und ehrlichen Worte.
Für mich ist klar: Wir brauchen endlich eine konsequente und funktionierende Abschiebungspolitik in Niedersachsen. Dazu gehört eine Landesaufnahmebehörde, die personell ausreichend ausgestattet ist, Kommunen, die nicht allein gelassen werden, und vor allem klare Strukturen, damit Verfahren nicht jahrelang verschleppt werden. Ein wichtiger Schritt wäre die Einrichtung eines Dublin-Zentrums nach Hamburger Vorbild, wo Rückführungen deutlich erfolgreicher umgesetzt werden. Hier erwarte ich, dass auf die Ankündigungen der Innenministerin Taten folgen. Zudem müssen wir Gefährder, die bereits untergetaucht oder straffällig geworden sind, besser überwachen, zum Beispiel mit elektronischen Aufenthaltskontrollen. Es kann auch nicht sein, dass die Polizei keine Informationen über aus der Psychiatrie entlassene Personen erhält, die weiterhin eine Gefahr darstellen könnten. Unsere Polizei hat mit großem Einsatz und hohem Tempo ein Ermittlungsergebnis erzielt – dafür gebührt ihr Dank. Aber der politische Rahmen der Möglichkeiten für die Beamten muss gerade im Hinblick auf den Datenaustausch dringend erweitert werden. Der Fall Friedland zeigt: Die Menschen in Niedersachsen haben Anspruch auf Sicherheit – und die Hinterbliebenen von Liana K. verdienen, dass aus diesem Versagen endlich Konsequenzen gezogen werden
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Über mich
Bodenständig. Verwurzelt. Verantwortungsbewusst.





Bodenständig und fest verwurzelt
Ich lebe und arbeite seit vielen Jahrzehnten in Südniedersachsen. Durch mein ehrenamtliches Engagement in der Kommunalpolitik, den handwerklichen Organisationen sowie der Südniedersachsenstiftung kenne ich unsere Region und die Bedürfnisse unserer Bürgerinnen und Bürgern. Dies ist meine Motivation für mein politisches Handeln. Dabei kann ich auf ein politisches und berufsständisches Netzwerk zurückgreifen, was vom gegenseitigen Respekt aber auch der klaren Sprache getragen wird.
Werte und Verantwortung
Vor Ort die Lebensbedingungen der Menschen zu gestalten verbinde ich mit der Verantwortung, die mir übertragen worden ist. Ich stehe mit beiden Beinen fest auf dem Boden unserer Demokratie. Familie und Ehe in ihrer bunten Vielfalt stellen für mich die Grundpfeiler unserer freien und solidarischen Gesellschaft da. Das Miteinander der Generation, der Erhalt der Schöpfung, die Teilhabe für jeden an guter Bildung, Ausbildung und Beruf sowie der Fokus auf das Handwerk und den Mittelstand als tragende Säule unseres Wohlstands dienen mir dabei als Kompass bei meiner politischen Arbeit.
Vita
1968 geboren in Göttingen, als Kind eines Bauingenieurs und einer Kauffrau jeweils mit Eichsfelder Wurzeln, wuchs ich mit zwei Geschwistern in einem wohlbehüteten, katholisch geprägten Haushalt in Rosdorf auf. Nach dem Abitur und dem Grundwehrdienst bei der Marine absolvierte ich eine Maurerlehre und anschließend das Studium zum Dipl. Wirtschaftsingenieur an der TU Braunschweig. Es folgte eine Tätigkeit als Assistent der technischen Geschäftsführung in dem internationalen Baukonzern Bilfinger+Berger Bau AG in Mannheim. 1997 wechselte ich dann in das elterliche Baugeschäft August Frölich GmbH, welches ich seit vielen Jahren als geschäftsführender Gesellschafter leite. Meine Frau Carmen ist Lehrerin an einer Oberschule im LK Göttingen. Wir haben zwei erwachsene Kinder und einen Hund.
Meine Themen
Erfahren Sie mehr über meine Ziele für unseren Wahlkreis.
Ausbildung & Beschäftigung sichern / Betriebe unterstützen
- Handwerk, Handel, Gewerbe und Landwirtschaft gezielt bei der Förderung ländlicher Räume berücksichtigen
- duale Berufsausbildung und die Gleichwertigkeit von Ausbildung und Studium stärken
- Fachkräfte für den ländlichen Raum gewinnen
- Vereinbarkeit von Familie und Beruf erleichtern
- Berufsorientierung an den allgemeinbildenden Schulen fördern
- die Lehrerausbildung stärken
- Schwarzarbeitsbekämpfung intensivieren
- ein regionales Standortmarketing für Südniedersachsen entwickeln
- Gründungen und Betriebsübernahmen fördern und stärken
Perspektiven aufzeigen & Digitalisierung vorantreiben
- Digitalisierung und Innovation im ländlichen Raum ermöglichen
- Breitbandausbau und Mobilfunkausbau bis zur letzten Milchkanne
- Mobilitätswende im ländlichen Raum fördern
- bezahlbaren ÖPNV stärken
- Attraktivität des ländlichen Raumes für Familien und junge Menschen steigern
- Eigenentwicklung der Dörfer fördern
- Landärzte fördern & Telemedizin etablieren
Regionale Wertschöpfungsketten stärken & Ressourcen schonen
- verlässliche Rahmenbedingungen und Förderbedingungen für landwirtschaftliche Betriebe schaffen (u.a. für die Transformation zu mehr Bio und mehr Tierwohl)
- Die Nationale bzw. europäische Selbstversorgung sichern
- Energetische Gebäudesanierungen steigern & die Energiewende fair finanzieren
- Quartierskonzepte etablieren
- regionale Genossenschaften für Windenergie- und PV-Anlagen fördern
Kommunale Finanzen stärken & Ehrenamt fördern
- Finanzierung auf kommunaler und Landesebene sichern
- Aufrechterhaltung und Ausbau der kommunalen Einrichtungen (Kitas, Schulen, Turnhallen, Schwimmbäder)
- Sanierung und Ausbau der Infrastruktur (Straßen, Brücken, Fahrradwege) vorantreiben
- Ausbau & Sicherung des Katastrophenschutzes
- Stärkung der Vereine, der kulturellen Einrichtungen und Feuerwehren im ländlichen Raum
Landtag
Eine starke Stimme für die Menschen im Wahlkreis 14 (Duderstadt) im niedersächsischen Landtag.
Wahlkreis
Der Wahlkreis 14 (Duderstadt) umfasst die Stadt Duderstadt, die Samtgemeinden Gieboldehausen und Radolfshausen sowie die Gemeinden Friedland, Gleichen und Rosdorf.
Insgesamt besteht dieser landschaftlich wunderschöne Wahlkreis aus 78 Ortschaften und dem Mittelzentrum Duderstadt. Rund 75.000 Einwohner erwarten eine sichtbare und durchsetzungsstarke Vertretung im Landtag in Hannover. Geprägt ist der eher ländliche Wahlkreis durch eine Vielzahl von familiengeführten Handwerks-, Gewerbe-, Handels-, Gastronomie- und landwirtschaftlichen Betrieben. Die südwestliche Gemeinde Rosdorf ist durch die Nähe zum Oberzentrum Göttingen ein Standort für viele größere Gewerbebetriebe, Logistik und große lebensmittelverarbeitende Betriebe. Das Mittelzentrum Duderstadt besticht durch einen orthopädischen Weltmarktführer, einen Standort der Bundespolizei sowie innovative Startups. Das wichtige Grenzdurchgangslager Friedland, auch als Tor zur Freiheit bekannt, hebt die historische Bedeutung des Wahlkreises hervor.

Eine starke Region - der Wahlkreis 14!
Gemeinden
Samtgemeinden
Stadt
Einwohner
Funktionen im Landtag
Ich bin Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung und Mitglied im Petitionsausschuss. Im Landtag gehöre ich der CDU Fraktion Niedersachsen an. Für meine Fraktion bin ich als Sprecher für die Bereiche Bauen, Handwerk und Fahrradverkehr zuständig.
Mehr zur CDU Fraktion Niedersachsen erfahren Sie unter: www.cdultnds.de
Die aktuellen Tagesordnungen des Landtages, sowie einen Livestream und Aufzeichnungen vergangener Sitzungen finden Sie im Plenar-TV unter https://plenartv.de

Kontakt aufnehmen
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Schreiben Sie mir gerne eine Nachricht über das Kontaktformular. Ich freue mich, von Ihnen zu hören und mich mit Ihnen auszutauschen!
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Adresse
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37124 Rosdorf
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